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Am 11. Juli 2013 kommt der Film über Guaia Guaia in die Kinos. Guaia Guaia sind die Musiker Elias Gottstein und Carl Luis Zielke. Beide sind seit 2010 ohne Wohnung und nicht krankenversichert, ziehen aber mit ihren Lastenfahrräder durchs Land und spielen in den Straßen der Republik ihre Musik.

Die Langzeitdokumentation von Regisseur Sobo Swobodnik thematisiert neben der Musik und dem selbstgewähltem Leben auf der Straße auch das damit verbundene Freiheitsgefühl. Bereits 2012 gewann das Werk „Unplugged: Leben Guaia Guaia„, für dessen Erstellung die beiden Neubrandenburger zwei Jahre lang begleitet wurden, auf dem Filmfest in München den Publikumspreis.

Nur einen Tag nach dem offizilliem Kinostart erscheint das Album „Eine Revolution ist viel zu wenig“, welches 13 Songs beinhaltet, u.a. das Brett „Alle Autos fliegen hoch„.

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Begleitend zur Schirn-Ausstellung „The Culture“, die sich nur auf die letz­ten 20 Jahren fokussiert, zeigt eine Filmreihe im Kino des DFF mit Wild Style, Style Wars und Beat Street Produktionen…

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