HR Giger, Keith Haring, Luis Royo und M.C. Escher waren die ersten Künstler, die ich halbwegs bewusst wahrgenommen habe. Ich glaube, das geschah durch Postkarten und Poster in Kaufhäusern, Möbelhäusern oder Katalogen, die zwecks Sammelbestellungen in der Schule herumgereicht wurden. Zu einem dieser vier, dem Niederländer M.C. Escher, kam kürzlich eine neue Dokumentation in die Kinos. Zu sehen ist M.C. Escher – Reise in die Unendlichkeit in Frankfurt im Cinema am Roßmarkt, und zwar am kommenden Samstag und Sonntag um jeweils 12:15 Uhr. Der Film von Robert Lutz thematisiert den Maler und Grafiker (1898-1972) und lässt ihn dabei anhand von Briefen, Notizen, Tagebuchaufzeichnungen und Vorträgen selbst zu Wort kommen.

„Treppen, die gleichzeitig aufsteigen und hinabgehen, um sich in einem Kreis zu verbinden. Figuren, die sich in 2D-Schablonen verwandeln, um wieder plastisch zu werden. Paradoxe Landschaften und surreale Stadtszenen. Metamorphosen, in denen sich Vögel zu Fischen und wieder zu Vögeln transformieren – M. C. Eschers Werk fasziniert Millionen von Fans.“

M.C. Escher – Reise in die Unendlichkeit

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