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Auch in Offenbach gab es in Sachen Luminale einiges zu sehen. Hier verschlug es mich am letzten Tag der Veranstaltung jedoch nur an die Heyne Kunst Fabrik und dem Hafenareal. Im hinteren Teil des Hofs sorgten unter Begleitung eines Soundloops etwas Licht, eine Discokugel und zwei Spiegel dafür, daß die Backsteinwände der umliegenden Gebäude damit reflektiert wurden, was sehr schön anzusehen war.

  

Im Eingangsbereich konnte man mit einem Eingabestift auf eine Art Tablet (?) malen, was wiederum zeitgleich von dort an eine große Wand eines Gebäudes projeziert wurde. Nett, aber irgendwie nicht wirklich spektakulär. Die angepriesenen Malereien mit Licht und Feuer habe ich trotz längerem Aufenthalt dort verpasst, hätte die ja schon ganz gerne gesehen. Nun gut…

In den weiteren Räumlichkeiten traf man noch auf einige andere Installationen, wobei mir hier das Pendulum Lucidum noch am ehesten gefiel. Sowohl die Sache mit dem Tuch, wie auch mit dem Lichtpferd von Corinne Schneider hat sich mir nicht so wirklich erschlossen und auch sonst hielt sich meine Begeisterung bezüglich der anderen Projekte vor Ort eher in Grenzen- vielleicht war ich aber auch in der vierten aufeinander folgenden Luminale-Nacht schon zu ausgelaugt, um mir noch das Verständnis und den Hintergrund mancher Werke zu erarbeiten.

Zu guter Letzt hier noch einen kleine Zusammenfassung aus OF in Form eines Videoclips.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=Kf41TZ1de2Q&w=640&h=360]
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Kommentare

  • Sylvie sagt:

    Wir standen wohl nebeneinander bei dem Lightpainting auf dem Board. Ärgert mich jetzt aber sehr. Grrr!
    Die Malerei mit Licht und Feuer gab es ganz offensichtlich gar nicht (und ich hatte mir ausgerechnet diesen Abend Offenbach -auch nur die Heynefabrik und den Hafen- vorgenommen, um die Show zu sehen). Nachdem ich am Hafen spazieren war, bin ich sobald es dunkel wurde die ganze Zeit dort gewesen, bis fast zuletzt.
    Das Tuch fand ich widerum ganz nett … zum Fotografieren, wie auch das Pendulum. Am Schönsten war die Diskokugel auch wenn die Musik ruhig ein bisschen mehr Variationen vertragen hätte.

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