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4 Kommentare

  • Einweg-Pfand sagt:

    So eine große Fläche und dann wird nicht mal der Platz ausgenutzt. Die Farbauswahl und Piece sind schrott…

    • stadtkind sagt:

      Ich zum Beispiel mag generell diese „Through the wall“-Motive, ebenso den Einsatz der Farben schwarz und pink (diesen Monat gab’s auch ein schwarz-pinkes Werk von Olsen an der Hall of Fame am Ratswegkreisel).

  • dd sagt:

    pink und rot zusammen geht garnicht klar und die dinger sind viel zu klein für die riesen wand

    • stadtkind sagt:

      Ich hab an den legalen Flächen an der Friedensbrücke auch schon einiges gesehen, dass mir persönlich mehr zugesagt hat, aber: „Pink und rot zusammen“ geht prinzipiell schon, bei Fashion, bei Graffiti, und wer weiß wo noch überall. Eine Fläche muss nicht unbedingt bis zum letzten Quadratzentimenter mit Motiven (Bilder, Texte, Symbole …) genutzt werden, gerade in der Gestaltung gibt es ja auch etwas wie einen „Weißraum“. Wobei der rote Background hier vom vorherigen Marx-Mural stammen dürfte, dort war das zentrale Motiv sogar noch kleiner.

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