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Podcast: I love Graffiti x WISH (AK47) aus Frankfurt

Podcast: I love Graffiti x WISH (AK47) aus Frankfurt

Wish kommt ursprünglich aus dem Frankfurter Umland und zog 1997 in die Stadt. Der Zugang zu Graffiti erfolgte bei ihm nicht über Hip-Hop, sondern aus der Punk-Szene heraus. Quasi in…
Mural von Hera im OllOhof in Mainz

Mural von Hera im OllOhof in Mainz

Die gebürtige Frankfurterin und heute in Berlin lebende Urban-Art-Künstlerin Jasmin Siddiqui gestaltet unter ihrem Künstlerinnamen Hera weltweit riesige Wandgemälde. Im Sommer war sie in Mainz aktiv, wo sie eine größere…
Urban Art Frankfurt – November 2024

Urban Art Frankfurt – November 2024

Nach dem kürzlich veröffentlichten Trainspotting-Update, aktuellen Bildern von der Osthafen Wall und der Fassadenmalerei im Ostend, steht nun der Rückblick auf den vergangenen Monat in der Reihe Urban Art Frankfurt…

4 Comments

  • Einweg-Pfand sagt:

    So eine große Fläche und dann wird nicht mal der Platz ausgenutzt. Die Farbauswahl und Piece sind schrott…

    • stadtkind sagt:

      Ich zum Beispiel mag generell diese „Through the wall“-Motive, ebenso den Einsatz der Farben schwarz und pink (diesen Monat gab’s auch ein schwarz-pinkes Werk von Olsen an der Hall of Fame am Ratswegkreisel).

  • dd sagt:

    pink und rot zusammen geht garnicht klar und die dinger sind viel zu klein für die riesen wand

    • stadtkind sagt:

      Ich hab an den legalen Flächen an der Friedensbrücke auch schon einiges gesehen, dass mir persönlich mehr zugesagt hat, aber: „Pink und rot zusammen“ geht prinzipiell schon, bei Fashion, bei Graffiti, und wer weiß wo noch überall. Eine Fläche muss nicht unbedingt bis zum letzten Quadratzentimenter mit Motiven (Bilder, Texte, Symbole …) genutzt werden, gerade in der Gestaltung gibt es ja auch etwas wie einen „Weißraum“. Wobei der rote Background hier vom vorherigen Marx-Mural stammen dürfte, dort war das zentrale Motiv sogar noch kleiner.

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