Skip to main content

Die Vielfalt der Frankfurter Geschäftswelt, dargestellt in einem „Frankfurt-Alphabet“, das sich aus einzelnen Buchstaben verschiedener Geschäfte, Institutionen, Marken, Vereine usw. zusammensetzt.

Auf Basis von eigenen Fotos habe ich die in der Grafik zu sehenden Buchstaben, zumindest in den meisten Fällen, aus den jeweiligen Namen herausgelöst und, sofern nötig, durch Bildbearbeitung noch zusätzlich hervorgehoben. Berücksichtigt wurden nicht etwa persönliche Favoriten, sondern Buchstaben, die, wie ich finde, in Form und Farbe auch alleine funktionieren und einen Wiedererkennungswert haben. Leider war das nicht immer der Fall, oftmals funktioniert zwar der komplette Name, auch in Verbindung mit einem Logo, hervorragend, als einzelner Buchstabe für dieses Frankfurt Alphabet jedoch nicht.

Das Frankfurt-Alphabet

Willy-Brandt-Platz: Zwischenebene in blau und rot

Willy-Brandt-Platz: Zwischenebene in blau und rot

In den vergangenen Wochen wurden die Wände in diesem Bereich in Dunkelrot und Blau gestrichen. Die Zwischenebene wurde damit völlig unnötig verdunkelt, wirkt dadurch optisch verkleinert und das Rot färbt…
„Deutschlands größtes Fassaden-Kunstwerk“ steht in Frankfurt

„Deutschlands größtes Fassaden-Kunstwerk“ steht in Frankfurt

Im Frankfurter Stadtteil Westend-Süd entstehen die Tertianum Premium Suites. Für dieses Projekt schuf der Künstler Agostino Iacurci „Deutschlands größtes Fassaden-Kunstwerk“ – zumindest wird es so offiziell angepriesen.
Storefornt-Design von Nadine Kolodziey

Storefornt-Design von Nadine Kolodziey

Bereits im November 2023 wurden Schaufenster in der Neuen Rothofstraße und der angrenzenden Neuen Mainzer Straße mit einer Motivwelt der Visual Artist Nadine Kolodziey gestaltet. Davor hatte sie bereits …

4 Comments

  • egal sagt:

    Nette Idee.
    Was und wo ist Basis, Casella Iimori?
    Damit fange ich nix an… Der Rest ist lobenswert.
    War Q das schwierixste?

    • stadtkind sagt:

      Danke. An sich ist ein Themen-Alphabet aber nichts Neues, hatte neulich z.B. eines aus England zu elektronischer Musik hier im Blog. Da mir zu Frankfurt bisher keines bekannt war, habe ich einfach mal eines erstellt.

      Die Basis ist ein Atelierhaus und Kunstverein im Bahnhofsviertel, Cassella in Fechenheim gibt’s eigentlich nicht mehr und wäre deswegen eigentlich auch wieder rausgeflogen, aber weil das Areal noch genutzt wird, der Name an mehreren Stellen noch gut sichtbar ist und vor einigen Jahren sogar das Cassella-Logo wieder in Betrieb genommen wurde, blieb es drin und bei Iimori in der Altstadt geht’s um (besondere) Backkunst.

      Wer in Frankfurt lebt und hin und wieder auch auf Bahn und Bus angewiesen ist, dürfte um den Namen traffiQ nicht drumherum kommen, insofern war dieser sonst vermeintlich schwierige Buchstabe schnell erledigt, auch das X ging dank Radio X fix.

  • Matthias sagt:

    Sehr schön gemacht. Großes Kompliment.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner