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Vier Künstlerinnen wurden durch ihre persönlichen Erfahrungen mit Krieg, Gewalt und Unterdrückung in ihren Heimatländern geprägt und politisiert. Diese Erfahrungen haben ihr künstlerisches Schaffen stark beeinflusst. Das Ausdrucksmittel für ihre Kunst ist ihr eigener Körper. Die Filmemacherin Evelyn Schels, die auch schon Regie führte bei Georg Baselitz – Ein deutscher Maler, begleitet in ihrem neuen Dokumentarfilm die serbische Performance-Künstlerin Marina Abramović, die israelische Installationskünstlerin Sigalit Landau, die iranische Film- und Fotokünstlerin Shirin Neshat und die deutsche Foto-Künstlerin Katharina Sieverding bei ihrer Arbeit.

„Gehören Gewalt und Machtwille unabdingbar zur menschlichen Natur? Kann uns Kunst helfen, eine hoch komplexe Welt besser zu verstehen? Der Film will nicht allein ein klares Verständnis gegenwärtiger Kunst in ihrer jeweils aktuellen politischen Dimension vermitteln. Er will dem Zuschauer darüber hinaus auch – und zwar über die spannenden Biographien der Künstlerinnen – einen emotionalen Zugang zu den Werken bieten.“ (indifilm.de)

In Frankfurt ist eine Vorstellung von „Body of truth“ am 29. März 2020 um 14 Uhr im Mal Seh’n Kino vorgesehen.

Schaufenster erinnert an Überlebende des KZ Katzbach

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Portikus: Julian Irlinger – The Curtain of Time

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