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Das Dreckige Dutzend ist eine wechselnde Zusammenstellung von Urban-Art-Künstlern, die einmal im Jahr zusammen eine öffentliche Fläche gestalten. So wurde unter dem Motto „Welcome to Frankfurt“, bereits im April 2017 eine Fläche an der Breitenbachbrücke bemalt. In diesem Jahr wurde das Projekt an neuer Stelle fortgesetzt, und zwar an zwei Wänden unterhalb der U-Bahn-Haltestelle „Niddapark“. Motto in diesem Jahr: Großstadtdschungel.

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

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Großstadtdschungel-Graffiti am Niddapark in Frankfurt

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54 Comments

  • Redondo sagt:

    Ein Haufen von Künstlern die einfach wild darauf losmalen, hier fehlt offensichtlich der rote Faden bzw. ein klares Konzept.

    Die Künstler schwach bis richtig Toyhaft

    Konzept / Idee, kompletter Reinfall.

    Daumen runter, schade.

    • Amber sagt:

      Danke für die Kritik. Sowas ist hilfreich, um es das nächste mal besser zu machen. Gerne laden wir Dich für nächstes Jahr zur Planung und Konzeptionierung ein, damit das Ergebnis stimmiger wird. Wenn Du selbst malst, kannst Du gerne teilnehmen. Dann hätten wir sicherlich ein Toy weniger.

    • stadtkind sagt:

      Ist das Konzept/die Idee nicht der Verlauf von der grünen (Dschungel) zur weißen Seite (Mauerwerk, das durchbrochen wird)?

    • Mdts sagt:

      Is da einer traurig weil er net normalen durfte^^richtig dumm

  • Mdts sagt:

    Niemand legt Wert auf die Meinung von hatern

    • stadtkind sagt:

      Stimmt. Aber Kritisieren (unabhängig davon ob man die Einschätzung, Meinung, Beurteilung teilt oder nicht) und Haten sind zwei Paar Schuhe.

  • Mdts sagt:

    Kritik beinhaltet Respekt der Sache gegenüber . Hatereien nich . Der Fall is klar .

  • Redondo sagt:

    Ich kann als Betrachter, stets kritisch dem gegenüberstehen. „IHR“ wollt ja ehrliche und klare Kritik oder wäre es lieber ein geheucheltes „mega krass“ – weil alle Künstler, es geschafft haben in der gleichen Farbkombination zu malen?

    • stadtkind sagt:

      Ich teile zwar nicht die Ansicht aus deinem ersten Kommentar, aber – unabhängig von diesem Thema und Graffiti + Street Art generell – bin ich kein Freund von Applaus für Shice und szenespezifisches Abfeiern. [Und gelästert wird sowieso immer, wenn nicht öffentlich, dann hinter dem Rücken der Betroffenen.]

      • Mdts sagt:

        Es geht doch auch nur darum das hier Leute ihre fresse zu weit aufreißen. Die Meinung dahinter is mir egal kann jeder denken was er will . Nur würden die mir das so nie ins Gesicht sagen und darum akzeptier ich sowas nich. War ja 2 Tage da und niemand kam mir so . Jetzt sowas hier schreiben hat etwas das ich von der Graffitiszene so net gewohnt bin. Aber die Zeiten ändern sich und am Ende unterscheidet uns nichts mehr vom Rest der Welt . Malt ihr Ma eure überburner und bleibt in dem Glauben ihr seid was besseres ^^ ich bete das euch der nächste Zug erfasst . Amen

    • Amber sagt:

      Redondo: Wie ich in meiner ersten Antwort schon schrieb, ist Deine Kritik selbstverständlich willkommen und wird auch als solche angenommen, denn nur so kann man etwas verbessern. Ich, als Organisator, lege persönlich keinen Wert auf Beweihräucherung; weder was die Aktion an sich angeht, noch was die Maler angeht. Allesamt jedoch als Toys zu bezeichnen, halte ich für überzogen.

      Wie gesagt: mein Angebot steht, dass Du für’s nächste Jahr beratend wie auch gestalterisch mit einbezogen werden kannst. Melde Dich einfach über unsere Website.

  • bäh sagt:

    es sieht leider extrem scheiße aus. außer zack nur übertoys am werk – schade um die wand

    • Amber sagt:

      bäh: Du bist herzlich eingeladen, Deine Entwürfe für’s nächste Mal einzureichen. Das Projekt fand jetzt zum zweiten Mal statt und lieferte sicherlich ein besseres Ergebnis als beim ersten Mal. Und wir versuchen uns kontinuierlich zu steigern. Beim nächsten Mal haben wir dann vielleicht eine noch bessere und stimmigere Wand und gerne kannst Du dann einer der Kings sein, die sie mitgestalten – neben vereinzelten Toys, wie Du sie nennst.
      Meld‘ Dich einfach über unsere Website.

      • bäh sagt:

        bestimmt nicht. würde mich schämen mit dieser ansammlung von leuten an einem projekt zu arbeiten.

        sucht euch lieber mal zur abwechslung ne graue wand und keine wo schon graffiti drauf ist sonst überrollt euch noch ein zug bei der nächsten wand.

        • cink sagt:

          Na, du scheinst ja ein sehr sympathischer Zeitgenosse zu sein…:) musst ein schwach ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben, wenn du dich schämst mit „diesen“ Leuten zu malen.
          Armselig und charakterschwach – ich male mit jedem wenn er freundlich ist, egal wie gut er ist.
          Vielleicht kommst du ja mal zur nächsten Veranstaltung, wenn du deine Komplexe verarbeitet hast und zeigst uns deine skills, würde gerne noch etwas dazulernen, auch wenn ich kein Künstler bin. Einfach nur so, aus Freude und Spaß an dem Ganzen…

        • Amber sagt:

          @bäh: Scheinst ja ein ganz Besonderer und etwas Besseres zu sein.
          Wir suchen uns ja immer eine (graue) Wand und die Brücke war ja jetzt wohl echt nicht….aber ok. Ist Geschmackssache. „Graffitis“ findet man heute überall und Du willst jetzt hier keinem allen Ernstes erzählen, dass da die Überburner drauf waren, die keiner übermalen darf?

          Schreib Du doch mal Deinen richtigen Namen. Würde uns alle hier, denke ich mal, interessieren wer hier scheinbar einer der echten und einzig wahren Maler ist.

          • bäh sagt:

            Ihr habt noch nie eine graue Wand gemalt sondern immer nur gecrosst! Der Boomerang kommt sicher zurück

  • Gossenpost sagt:

    Tschüss KICK, VOROS, CRS, CPUK, UF97, FHG.
    Hallo Kitsch.

  • Real Transit Artists sagt:

    … ist doch Wurst.
    Sie haben sich selbst um die Wand etc. gekümmert, und die entsprechenden Stellen
    haben es akzeptiert.

    Mit Zack auf jeden Fall wieder einer der alten Garde, schön zu sehen.

    Übrigens:
    Style/ Qualität ist in der gegenwärtigen Zeit beispielsweise im Illegalen anscheinend ein minderes Kriterium geworden- aber alles unterliegt dem ewigen Wandel: Kommt also auch wieder anders.

  • cink sagt:

    @bäh:
    Falsche „Groß- und Kleinschreibung“ sieht leider ebenfalls extrem Scheiße aus. Vielleicht nochmal ein Jahr Schule dranhängen – sonst wird das leider nichts mit einem guten Job. ;)
    Wäre schade.

    • stadtkind sagt:

      Korrekterweise müsste es „sieht leider ebenfalls extrem scheiße aus“ heißen, da das Wort „Scheiße“ hier als Adjektiv genutzt wird. Just sayin‘.

    • bäh sagt:

      du hast mit das hässlichste bild gemalt, also ein mal lieber still.

      • cink sagt:

        Damit hast du wohl recht, als bildungsferner zwölfjähriger Antistyle-Maler mit Komplexen würde ich das auch so ausdrücken. :)

  • cubemeister sagt:

    @die Kritiker
    Zu einer fundierten Kritik gehört doch mehr als ein Fazit bzw. nur eine Beurteilung! ???

    Z.B. Sachliche Argumente die auch allgemein überprüfbar sind bzw. wenigstens dem common sense entsprechen, sprich von dritten nachvollzogen werden können.
    Alles andere ist Meinung!

    Dinge zu beurteilen bzw. sachlich zu kritisieren, damit andere auch daraus lernen können, bedarf Sachkenntnis, Fachkenntnis und m.E. einer enormen Erfahrung auf dem Gebiet.

    Zum Experten kann man sich nicht selber ernennen, man wird dazu von anderen ernannt!

    Aus einer einfache Aburteilung mit Verkündung, ist alles Shit, kann niemand was lernen, was ergo im Umkehrschluss bedeutet, dem Schreiber ging hier es auch nicht darum Anregungen, Hilfe, konstruktive Vorschläge anzubieten.

    Sondern scheinbar „nur“ darum seine mglw. unqualifizierte schlechte Meinung über die Arbeit anderer abzulassen…
    hm… damit sind wir eigentlich wieder beim haten…

    Meine Nichte findet den Frosch voll süß!!!

    • … und ich beide Affen. Ich stehe aber auch auf Gesichter. Habe ich deswegen keine Ahnung weil ich die mag.
      Naja, wie üblich. Kunst spaltet. Und wenn ich das jetzt Kunst nenne, kann ja auch schon wieder Anlass zum haten sein. Ha.

    • stadtkind sagt:

      Nach all den Jahren und rund 4.000 Kommentaren hier und der Kommentarkultur an anderen Stellen im Web zu diesem Thema, habe ich eine klare Vorstellung von dem, was Haten ist – und in diesem Umfeld sehe ich z.B. den 1. Kommentar von @Redondo nicht. Von einer „fundierten Kritik“ kann hier aber sicher auch nicht die Rede sein.
      Ich finde es ja schade, dass wenn ein Werk oder ein/e Künstler/in kritisiert wird, im gleichen Atemzug nie verraten wird, wer es denn in ihren Augen besser macht, denn nicht selten hatte ich den Eindruck, dass gewisse Animositäten bestehen.

      • cubemeister sagt:

        OT.
        Sorry, benenne objektive Kriterien die „haten“ or not definieren, Deine Erfahrungen, maximal quantitativer Natur, möchte ich nicht relativieren, ich kann die Qualität der 4000 null Komma null beurteilen, aber das ist scheinbar doch wieder nur subjektiv. (Meinung) Oder?
        Weisste was ich meine?
        Klären wir am besten mal f2f

        • stadtkind sagt:

          Easy, z.B. justiziable Aussagen, persönlich addressierte Beleidigungen und Beschimpfungen. Also nicht so’n pauschaler „Toys“-Kindergarten, vielleicht ja was in die Richtung wie „ich bete das euch der nächste Zug erfasst“. ¯\_(ツ)_/¯ [Und generell entsprechen Kommentare auf Websites eher selten dem einfachen Likes-und-Lob-Verhalten von z.B. Insta.]

          • cubemeister sagt:

            kurze Antwort:
            Was Du easy beschreibst definiert nur Beleidigungen/Beschimpfungen,
            de jure (!) und schließt „haten“ dazu aus, richtig! (Darum gehts aber nicht)

            Es gibt im Web Informationen (mglw. eine Definition) die beschreiben „haten“ als: „alles schlecht machend“…

            Trifft das auf die Aussagen von Redöndel zu? Ja!

            Ich recherchiere aber mal „gründlicher“ und dann einigen wir uns :)

            • stadtkind sagt:

              Für mich braucht’s da ein bisschen was Intensiveres, eine Prise Hass, wie es sich auch vom englischen Wort „hate“ ableiten lässt oder auch in der Suche beim Duden Online direkt auf „hassen“ führt, und das habe ich im ersten Kommi von @Redondo so nicht gesehen – immerhin folgt ein Verweis auf ein nicht erkennbares Konzept/fehlender roter Faden (was ehrlich gesagt zunächst dazu führte, dass ich mir die Fotos noch mal angeschaut hatte, da ich beim Erfassen beider Wände zusammen so meine Probleme hatte und dachte das könne daran liegen).

  • C. sagt:

    Find es auch nicht so stimmig, obwohl die Pieces gut klargehen. Sieht einfach zu durcheinander aus als das man ne klare Linie erkennen könnte. Ohne jeden individuell einzuschränken hätte ich trotzdem darauf geachtet, dass der Backround nen fließenden Übergang hat.

    • Amber sagt:

      Danke für die konstruktive Kritik. Das wird beim nächsten Mal mehr berücksichtigt werden. Dann sollen nicht mehr die Pieces im Vordergrund stehen, sondern tatsächlich Background und andere Elemente. Die Pieces werden sich dann in Form und Farbe dem Motiv anpassen müssen. Damit soll das Ergebnis deutlich stimmiger werden.

  • Redondo sagt:

    @Amber, ob ich das besser organisieren könnte, steht hier überhaupt nicht zur Disposition.
    Wie bereits mehrfach erwähnt:

    Es liegt hier offensichtlich kein erkennbares „Konzept“ vor – noch diplomatischer kann ich mich nicht ausdrücken – offensichtlich – hieraus kannst du klar entnehmen, dass es sich hier um meine eigene Meinung handelt. Es liegt nicht wie angenommen, der Hate-Gedanke zugrunde.

    Nochmals lieber Organisator, du siehst anhand der vielen Kommentare, dass die Betrachter*innen Interesse daran bekunden, manche positiv, manche wieder negativ – für dich ein guter Indikator.

    Trotz all dem Realtalk – bleibt die Künstlerdichte die hier herausragt eher auf Köln Niveau (zweit klassisch).

    • Amber sagt:

      @Redondo: Das habe ich schon so verstanden. Meinte auch nicht, dass Du das besser machst, sondern meinte, dass Du zwecks Konzept und Input das nächste mal gerne dabei sein kannst. Ideen und Unterstützer sind immer willkommen.

      Deine Aussage, das Konzept betreffend, verstand ich ebenso und verstehe auch, wenn das für den einen oder anderen nicht ersichtlich ist. Ich erkenne auch das Interesse – positiver wie negativer Seits. Ist wie mit Radiowerbung. Umso besch***er sie ist, umso mehr wird darüber gesprochen. ;)

      Was die Künstler angeht, so ist das sicher immer Geschmackssache. Ich sage nur mal so: Sowohl beim ersten wie auch beim zweiten mal waren namhafte Maler eingeladen, die aber ablehnten, weil sie entweder keinen goldenen Thron hingeschoben bekamen, an dieser Aktion kein Interesse hatten, weil zu unbedeutend, keine Zeit hatten oder erst zusagten, um uns dann am Wochenende einfach sitzen zu lassen. Zudem geht es auch nicht darum, die künstlerische Elite zusammenbekommen.

      Zitat: „[…]ist es zudem das Ziel, Künstler mit verschiednen Stilrichtungen aus unterschiedlichen Städten oder gar Ländern zusammenzubringen und auch unbekannte(re)n die Möglichkeit zu bieten, mit namhaften Künstlern an einem Gesamtwerk zu arbeiten, sich auszutauschen, einen klasse Tage und ein tolles Ergebnis zu haben.“

    • Zack sagt:

      @redondo Es gab erkennbar ein Konzept, nur die Umsetzung scheint dir nicht zu gefallen. Mir persönlich gefällt es und ich finde auch die Bilder qualitativ gelungen. Ähnlich wie sean bin fast 30 Jahren dabei, war früher Trainbomber und wollte und will heute auch nicht ein „Künstler“ – jedenfalls in deinem Sinne – sein. Mir geht es um Styles, Farben und insgesamt schöne bunte Wände. Das ist für mich bei der Wand gelungen und das zählt. Ob du das als künstlerisch wertvoll ansiehst oder nicht, ist mir völlig egal und interessiert mich persönlich überhaupt nicht. Andere Leute mögen sich über deine oder andere Kommentare aufregen, mir ist es völlig gleichgültig, weil für mich ganz andere Werte zählen, als für Leute, die wie Du beim heutigen Graffiti scheinbar irgendwelche rein klassisch künstlerischen Aspekte im Vordergrund sehen. Und noch einmal: Ein Konzept gab es und wir haben es auch versucht, umzusetzen. Ob wir das erfolgreich gemacht oder nicht, mag im Auge des Betrachters liegen…Aber von zweitklassig zu sprechen, halte ich für äußerst arrogant, zumal du nicht mal offenlegst, woher deine scheinbar hohe Messlatte kommt. Meine jedenfalls wurde eingehalten und ich bin froh, dass ich mit den Jungs diese Wand gemeinsam gestalten konnte. Es war ein absolut gelungenes Wochenende…

  • SEAN sagt:

    Ich will hier sicher nicht auch noch ein paar 12 Jährigen Aufmerksamkeit geben, die in der Anonymität nach der Schule ihren Spam verteilen. Fakt ist, wir waren eine sehr heterogene Truppe und die Wand ist für 12 Leute nicht groß. Ich selbst bin 45 und mache das seit 30 Jahren. Andere waren gerade Anfang 20. Wir haben uns prima verstanden
    und ausgetauscht und nach unseren dayjobs viel Spaß, Cola und Pizza gehabt. Mehr zählt überhaupt nicht.

  • Pizza sagt:

    erst paar bilder mit kitschiger scheiße crossen und dann schön ne pizza essen gehen – super

    • stadtkind sagt:

      Mit derselben E-Mail-Adresse wie @bäh gepostet, bitte bei einem Namen bleiben. Thx.

    • cink sagt:

      Ich hatte nicht nur eine Pizza, ein Jägerschnitzel war sogar auch noch drin! Es hat sehr gut geschmeckt.
      An dieser Stelle möchte ich mich nochmal herzlich bei der Pizzeria bedanken, deren Namen werde ich hier allerdings nicht nennen, da dies ja sicherlich eine werbefreie Zone ist?!? Oder?
      Herr Moderator, darf ich hier Werbung machen?

  • SEAN sagt:

    Es macht mich wirklich traurig, wenn junge Leute ein solch frustriertes Dasein fristen. Amber hat euch jede Türe aufgestoßen, obwohl ihr euch noch nicht einmal zu erkennen gebt. Durchgehen müsst ihr selbst. Kick und Voros waren gute Pieces, allerdings auch bereits mit roten destroylines von anderen Frustrierten geschmückt. Frieden und langes Leben euch.

  • Johnny Shlongens sagt:

    Ich finds auch nicht cool. Wurden viele schöne Bilder für platt gemacht. Viele Styles wirken eher unausgegoren und der Orang-Utan ist total schäbig. Die Sache mit dem Hintergrund muss man nicht kommentieren, dass liegt auf der Hand. Nächstes mal vielleicht nicht gefühlt tausend Maler mit unterschiedlichen Styles auf die Fläche loslassen und alles viel besser auf einander abstimmen.

  • Amber sagt:

    Könnte man an dieser Stelle nicht ein Bild der Wand von davor posten? Vor allem: „viele schöne Bilder“, halte ich tatsächlich für überzogen. Nur, damit sich Leser ein Bild davon machen können wie es vorher aussah und eben jetzt. Das Foto vom vorherigen Zustand kann ich gerne zur Verfügung stellen.

  • ???? sagt:

    Was soll so eine scheiße??
    Wieso crossen die UF-Sachen, sind die komplett hängen geblieben.

    Wünsche mir sehr, dass die Wand bald gecrosst wird von was ordentlichem. Ein Feuerlöscher muss her

    • Mdts sagt:

      Als könntest du mit nem feuerlöscher umgehen. Was hier so gelabert wird is echt unterhaltsam . Ihr beweist jedem das ffm nur ein großes Dorf is grade . Unfassbar 2018. wo bleibt der Komet der diese Dummheit ausradiert ?

  • Redondo sagt:

    @Mdts
    wenn DU jemanden spezielles ansprechen möchtest, dann mach das auch gezielt und schweife nicht in einen
    „IHR“ – „JEDEM“ und Kometen Geschwafel ab.

  • C. sagt:

    Besonders weil das UF Rollup ja soooo künstlerisch kreativ ist. xD sehe da nur 2 Pieces, die schon nice waren aber so ist eben der Kreislauf. Lasst euch net ärgern und genießt die Sonne.

  • Dead Bone Artists sagt:

    … es ist schon interessant, wie hier weitenteils unsachlich, generalisierend und im „Schutz des Internet“ Aussagen getätigt werden.

    Hier haben sich einige Leute zusammen getan, haben andere Leute involviert, die sie unterstützt haben, und dadurch ist eine Wand entstanden.
    Der Rest ist Geschmack, und der ist immer relativ.

    Ersteres muß man erstmal nachmachen, ergo braucht man auch keine großen Sprüche darüber zu verlieren.

    Wenn überhaupt so unterschiedliche (alte und junge) Writer zusammen malen, ist es doch schonmal positiv.

    Und in Sachen Qualität sollte man sich in Frankfurt mal generell überlegen, wie es weitergehen soll.
    Ist Quantität wichtiger, oder Qualität?
    Vor allem im Illegalen.

    Und wie steht es mit Respekt gegenüber dem Anderen?
    Aber Respekt und Würdigung wurde in unserer Gesellschaft ja mittlerweile in vielen Bereichen nahezu vergessen…

  • stadtkind sagt:

    Kommentare können einen Artikel bereichern, z.B. durch weitere Informationen, und unterschiedliche Sichtweisen, können zu einer anregenden Diskussion beitragen. Ich denke, hier wurde mittlerweile alles gesagt, manches (sinngemäß) jedenfalls auch schon mehrfach – aber selten mit Mehrwert, dafür ständig mit Kommentatoren, die sich im Ton nicht beherrschen und/oder irgendwen/was bashen. Normalerweise sind hier für Kommentare 30 Tage vorgesehen, hier endet’s ausnahmsweise vorzeitig. Thx.

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