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Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt präsentiert in seinen Räumlichkeiten aktuell neun Ausstellungen. Darunter befindet sich auch ein Bereich, der Teil der FotografieprojekteFrankfurt/RheinMain „RAY 2018“ ist.

Während das Museum für Moderne Kunst (MMK1) in „Extreme. Nomads“ mit fotografischen, filmischen und installativen Werken die Formen der nomadischen Existenz in den Blick nimmt, werden im MAK mit „Extreme. Bodies“ Darstellungen von Körper und Identität beleuchtet.

Mit intimen und unverstellten Schnappschüsse rund um die Berliner Bar25 machte die Fotografin Carolin Saage bereits vor einigen Jahren auf sich aufmerksam. In ihren aktuellen Arbeiten portätiert sie weltweit Transgender jenseits und innerhalb ihres Umfeldes.

Amüsant sind die großformatigen „Familienbilder“ des Fotografen Martin Liebscher, der einst an der Städelschule in Frankfurt Bildende Kunst bei Martin Kippenberger und Thomas Bayrle studierte. Hierbei handelt es sich um Selbstinszenierungen, die an unterschiedlichen Schauplätzen aufgenommen wurden. In diesen wimmelbildähnlichen Schöpfungen sind ausschließlich die Abbilder des Künstlers in vielfältigen Rollen zu sehen.

Liste aller ausgestellter Fotografie- und Filmkünstlerinnen und -künstler: Antoine d’Agata, Arno Rafael Minkkinen, Boris Mikhailov, Carolin SaageInez van Lamsweerde & Vinoodh MatadinJamie Brunskills und Martin Liebscher. Die Ausstellung läuft noch bis zum 9. September 2018.

MAK Frankfurt im Internet: WebsiteInstagramFacebook

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