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Um auf sich aufmerksam zu machen, stellen viele Geschäfte einen Gehwegstopper auf die Straße. Je nach Branche werden dabei offenbar unterschiedliche Varianten bevorzugt: Klapprahmen mit Schutzfolie trifft man zum Beispiel eher beim klassichen Handel an, abwischbare Tafeln, wahlweise mit oder ohne Holzrahmen, bei der Gastronomie.

Keinesfalls ist es jedoch so, dass diese ausschließlich dazu genutzt werden um auf konkrete Angebote oder Leistungen aufmerksam zu machen, auch mit dem einen oder anderen ungewöhnlichen Hinweis wird um Aufmerksamkeit gebuhlt, wie auf den folgenden vier Fotos zu sehen ist.

gehwegstopper-heud-is-uff

gewegstopper-leise-kacken

gehwegstopper-maincafé

gehwegstopper-andere-seit-der-tafel

5 Comments

  • iz sagt:

    wo sind die zeiten hin, als man seine emotionen noch zwischen zwei * ausdrückte? na, ich mach’s mal: nordlicht *augenverdreh*

    • stadtkindFFM sagt:

      Ich habe mich gefragt, ob das eventuell eine an die lärmempflindlichen Anwohner_innen rund um den Friedbergerger Platz gerichtete Spitze ist.

  • iz sagt:

    ohne weiter über das nordlicht lästern zu wollen: soviel ironie traue ich dem laden nicht zu. die sind einfach nur „witzig“. meine meinung.

  • Ropswitha Fischer sagt:

    mit Sicherheit bin ich hier fehl am Platz, aber ich suche eine Aufstellerin am Frankfurter Weihnachtsmarkt mit Elsässer Spezalitäten, der Name ist Manou Elter.
    Vielleicht kann mir einer von Euch weiter helfen. Danke

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