Nach Ljuba Stilles „Telefongesellschaft“ und Friedhard Kiekebens „Cyrstal“ ist Jakob Roepkes „Werbung für das Unerklärliche“ die dritte und letzte neue Gestaltung der Frankfurter KunstSäule für dieses Jahr. Der Künstler war in den Achtzigern für einige Jahre auf der Hochschule für Gestaltung Offenbach, seit 1988 werden weltweit Werke von ihm ausgestellt.
„Die Collagen von Jakob Roepke wirken unmittelbar. Sie haben etwas Gleichnishaftes, Zeitloses, ja Symbolisches. Aber auch etwas Anarchisches, Witziges und Surreales […] Er collagiert Origami-Material mit 50er-Jahre-Einschlagware, florentinische Vorsatzpapiere mit Landkartenfetzen.“ (frankfurter-kunstsaeule.de)
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