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Wer sich nicht erst seit gestern für elektronische Musik interessiert, der kommt an Anthony Rother, 1972 in Frankfurt am Main geboren, nicht vorbei. Wem der Name eher weniger geläufig sein sollte: Im Jahr 2000 veröffentlichte er mit „Simulationszeitalter“ ein Album, welches klanglich an Kraftwerk erinnern ließ, jedoch moderner und düsterer daherkam. Anspieltipp: Biomechanik. Nochmals vier Jahre und bereits einige weitere Alben später servierte er mit „Popkiller“ ein Album, in welchem er sich von puren Electro verabschiedete und mehr auf das Four-to-the-floor-Prinzip setzte. Anspieltipp: Father. Und für die Sven Väth-Fanboys- und -girls-Fraktion: Ja, er hat auch einige Tracks mit ihm produziert. Soweit also ein kleiner und subjektiver Rückblick zu Anthony Rother, der vor wenigen Tagen erst mit „Metro Boy“ seinen neuesten Track veröffentlicht hat.

Marc Acardipane DJ-Set at HÖR Berlin
DJ-Set von Marc Acardipane bei HÖR Berlin

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Marc Acardipane hat im Rahmen der Livestream-Reihe „Kindcrime“ bei HÖR Berlin aufgelegt und dabei natürlich…
Audio 88 - „Böse Wörter“
Audio88 – „Worüber willst du reden?“

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Mit der beinahe resignativen Zeile „Also bitte, warum Zukunftsängste? Soviel wird da nicht mehr kommen“…
Frau in einem Plattenladen, mit KI Midjourney erstellt
Record Store Day 2025

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Beim RSD 2025 gilt mein Interesse nur 2 Scheiben: Der Compilation „The Montreux Years Moments…
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