Die bis heute anhaltende Auseinandersetzung mit den Ereignissen rund um das Jahr 1968 bezeugt, dass man es mit einer historischen und gesellschaftlichen Wegmarke zu tun hat: Sehnsucht und romantische Identifikation für Linke, Feindbild für alles was konservativ und rechts davon positioniert ist. Vereinzelt wurde auch schon in den 1950er Jahren gegen Eltern und Lehrer aufbegehrt, doch erst einige Jahre später probte die rebellierende Studentenschaft den Aufstand – und mit ihnen auch Schülerinnen und Schüler.

Das Museum für Kommunikation Frankfurt geht in „Klassen-Kämpfe – Schülerproteste 1968-1972“ den Absichten und Beweggründen dieser Proteste nach. Die Präsentation verbindet dabei eine klassische Ausstellung mit einem Lernlabor. Sie beleuchtet Facetten und Folgen sowie den historischen Hintergrund des jugendlichen Aufbegehrens und ermöglicht anhand von Tagebüchern, Flugblättern, Fotografien und Schülerzeitungen einen Einblick in die Klassenzimmer von damals.

Bycatch: Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt in Form von großen, weißen Tetrapoden
Kunstinstallation „Bycatch“ an der Hauptwache

Kunstinstallation „Bycatch“ an der Hauptwache

An der Hauptwache wurden sogenannte Tetrapoden, insgesamt 30 an der Zahl, platziert. Dabei handelt es…
Schirn Kunsthalle: Suzanne Duchamp – Retrospektive
Schirn Kunsthalle: Suzanne Duchamp – Retrospektive

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In ihrem Ausweichquartier in Frankfurt-Bockenheim, dem 1890 errichtete Backsteingebäude der ehemaligen Dondorf Druckerei, präsentiert die…
Gustav Metzger - „Strampelnde Bäume“ vor dem MMK Tower in Frankfurt
Gustav Metzger – Strampelnde Bäume

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Gustav Metzgers Kunstwerk „Strampelnde Bäume“ steht derzeit vor der „Tower“-Dependance des Museums für Moderne Kunst.…
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