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Ob Instagram-Wettbewerb, Stadtspaziergang oder Aktionstag, die Frankfurter Wasserhäuschen rücken in diesen Tagen gleich mehrfach in den Mittelpunkt.

25. Mai bis 25. Juni 2017:
#STAEDELxTRINKHALLE – Die Instagram-Aktion zur Becher-Klasse

Seit dem 27. April präsentiert das Städel die Ausstellung Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse. Die Ausstellung nimmt dabei das Werk des Künstlerpaares Becher als Ausgangspunkt, um die radikale Veränderung im Umgang mit der Fotografie aufzuzeigen. Gezeigt werden rund 200 Bilder, u.a. auch von der Becher-Schülerin Tata Ronkholz, die Ende der 1970er-Jahre Trinkhallen im Rhein- und Ruhrgebiet fotografierte.

Daran anknüpfend, wurde ein Instagram-Wettbewerb initiiert. Bei diesem gilt es, deutschlandweit Wasserhäuschen, Kioske, Büdchen und Spätis zu fotografieren und auf Instagram unter Angabe des Standortes und Hashtags #STAEDELxTRINKHALLE zu posten. Zeit dafür ist bis zum 25. Juni 2017. Das Gewinnerfoto wird im Juli für 10 Tage auf einem Plakat an der Frankfurter Hauptwache präsentiert und sollte zu diesem Zweck mind. in einer Auflösung von 12 Megapixel bereitgestellt werden können.

6. Juni 2017:
Stadtspaziergang #46 – Im Kaleidoskop der Wasserhäuschenkultur

Das Open Urban Institute und der Verein Linie 11 laden ein zum Stadtspaziergang #46 – Im Kaleidoskop der Wasserhäuschenkultur. Geplant ist eine abwechslungsreiche Route durch die Stadtteile Bockenheim und Gallus.

„Besonderer Fokus soll aber auf den städtebaulichen und sozialräumlichen Bereich gelegt werden. Welche Rolle übernehmen Wasserhäuschen in der Stadtgesellschaft? Als spezielles Beispiel für Baukultur sollen auch die architektonischen Aspekte betrachtet werden.
Wie funktioniert das Wechselspiel von drinnen und draussen, privat und öffentlich?
Welche Konflikte bestehen um diese urbanen Wohnnzimmer?
Wie kann man diese spezielle Stadtkultur bewahren, aber auch weiterentwickeln?“

Eine Anmeldung per Mail an kontakt[at]openurbaninstitute.org ist erforderlich.

19. August 2017:
Erster Frankfurter Wasserhäuschentag

Zum ersten Frankfurter Wasserhäuschentag ist es vorgesehen, direkt an den unterschiedlichen Wasserhäuschen in Frankfurt und ggf. auch in der Umgebung kleine, voneinander in der Sache unabhängige Veranstaltungen stattfinden zu lassen, z.B. Konzerte, Ausstellungen oder auch ein Tischtennisturnier. Es geht hier jedoch nicht um eine bereits fertig konzeptierte Veranstaltung, sondern darum, sich selbst mit Ideen einzubringen.

„Wir werden dabei die Rolle der Koordinatoren und der Öffentlichkeitsarbeit einnehmen. Das heißt: Flyer, Werbematerial, Pressekommunikation, Programmheft etc. werden wir zentral in Abstimmung mit Euch entwickeln und realisieren. In der Gestaltung und Planung Eurer Einzelveranstaltungen seid Ihr aber natürlich komplett frei. Wir unterstützen Euch bei der Organisation aber wo wir können.“

Bubatzkarte für Frankfurt: In den rot markierten Bereichen darf auch künftig nicht gekifft werden.

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