Da ich mich in Seligenstadt weitestgehend nur im Bereich der Altstadt aufgehalten habe, ist gar nicht mal so viel Material zusammengekommen. Muss aber auch nicht das Schlimmste sein, wenn altes Gemäuer und Fachwerk mal von zusätzlichen Farben verschont bleiben.
© STADTKIND FRANKFURT - Reflexionen aus dem urbanen Leben.
Hallo,
ich mag Grafitti, Papercuts und vieles was man so sehen kann. Die Tags (im Sinne von einem Schriftzug) die aber einfach irgendwo hin geschmiert werden, 20 mal auf eine Hauswand, haben für mich keinen künstlerisches Anspruch sondern sind eher so etwas wie ein Hund macht um sein Revier zu markieren
Gruß
Sarah
@Sarah Wenn man das Thema Tags der Kalligraphie zuordnet gewinnt auch das scheinbare Geschmiere an künstlerischen Anspruch. Sicher gibt es einiges was nicht wirklich schön ist (und vermutlich auch nicht den Anspruch daran stellt), aber „so richtige“ Streetart und Graffiti, prinzipiell „schöner, größer und bunter“, ist letztlich ebenso qualitativ unterschiedlich, mind. jedoch Geschmackssache. Für mich gehört das alles zusammen, unabhängig der Bewegründe für die jeweils gewählte Form der Intervention im öffentlichen Raum.
also mal ehrlich: diesen artikel hättest du dir sparen können, ausser dem atomik-tag ist da nix gutes dabei…
@c.m. Nö, finde ich nicht, denn Abwechslung von dem was man i.d.R. in FFM und OF antrifft muss ja auch mal drin sein.