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Anlässlich der Tunnelsperrung war die S-Bahn-Station Ostendstraße im Sommer mehrere Wochen nicht nutzbar. Die Bahn ließ in dieser Zeit nicht nur die erforderlichen Stellwerk-Arbeiten durchführen, sie beauftragte auch einige Uran-Art-Künstler mit der Neugestaltung der Wände entlang des Bahnsteiges.

Ungeachtet dessen, und im Gegensatz zu vergleichbaren Umsetzungen an Häusern, die dann nur noch vereinzelt bis gar nicht mehr übermalt werden, wird an der Haltestelle in Nähe des EZB-Neubaus doch wieder in die frisch bemalten Wandgestaltung gesprüht.

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Mural von Hera im OllOhof in Mainz

Mural von Hera im OllOhof in Mainz

Die gebürtige Frankfurterin und heute in Berlin lebende Urban-Art-Künstlerin Jasmin Siddiqui gestaltet unter ihrem Künstlerinnamen Hera weltweit riesige Wandgemälde. Im Sommer war sie in Mainz aktiv, wo sie eine größere…
Urban Art Frankfurt – November 2024

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Nach dem kürzlich veröffentlichten Trainspotting-Update, aktuellen Bildern von der Osthafen Wall und der Fassadenmalerei im Ostend, steht nun der Rückblick auf den vergangenen Monat in der Reihe Urban Art Frankfurt…
Trainspotting – November 2024

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Es fuhren mal wieder ein paar bunt bemalte und beschriebene Züge durch Frankfurt, und ich habe Fotos davon gemacht – nicht mehr und nicht weniger.

7 Comments

  • Robert sagt:

    Schade eigentlich. Ich glaub im Englischen würde man das „disrespectful“ nennen.

  • Christian sagt:

    Ich habe einige Jahre im Ostend gewohnt und auch so einige Minisanierungen des Bahnhofs mitbekommen.

    Letztens konnte ich die „neue“ Haltestelle ansehen und war erstaunt und erfreut. Das jetzt zu lesen… ich weiß nicht… irgendwie ist dieser Bahnhof ein hoffnungsloser Fall. :-(

  • punkt sagt:

    wo ist das problem?! nur weil die bahn versucht sich durch pay4spray vor der abnutzung im urbanen raum zu schuetzen, heisst das noch lange net das man da mitspielen muss…

  • Sebi P. sagt:

    Wie lange es manchmal dauert, bis ein von Kommerz gebuffter Witer sich von dem Diss erholt und seinen Platz zurück holt… passiert.

  • Pimmel A. sagt:

    Für wen das jetzt überraschend kommt, ist fraglich. ‚Give respect to get respect‘ gilt auch für Auftragsmaler, die die Kultur verkaufen.

  • Kinderkram sagt:

    Ich verstehe nicht wie man selber nicht bemerken kann wie peinlich das eigentlich ist was man da über ein handwerklich gutes und kunstvolles Bild haut.
    Auch wenn es bezahlt worden ist.
    Das ist doch keine Leistung, den Style kann fast jedes Kind!
    kopfschüttel
    Würde mir wünschen es kommt von den Akteuren mal was schönes im grauen urbanen Raum, aber bitte nicht an Wänden die schon bunt sind.

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