Noch immer dienen Bild-und/oder Wort-Marken aus der Konsumwelt als Vorlage für vielfältige (kreative) Abwandlungen. Dabei werden Farben, Formen, Motive sowie Marken- und Produktnamen zwar verändert, das ursprüngliche Original bleibt jedoch weiterhin identifizierbar. Die Ergebnisse solcher Abwandlungen lassen sich in Form von Aufklebern regelmäßig auf Straßenleuchten, Stromkästen und Verkehrsschildern finden.
Im achten Teil der Reihe Urban Art Rebrandings sind mit dabei: Stabibi statt Supreme, Gute Drauf Schlecht Dran statt Gute Zeiten Schlechten Zeiten, ADHS statt DHL, Primitiv statt Primark, Doom statt Toom (Baumarkt), Make Feminism a Threat statt The North Face, Save Gaza statt Starbucks, Psychose statt Playstation, Aydin Market statt KFC und FCK NZS statt New Balance.

Gut drauf Schlecht dran statt Gute Zeiten Schlechte Zeiten

ADHS statt DHL

Primitiv statt Primark

Doom statt Toom

Make Feminism a Threat statt The North Face

Save Gaza statt Starbucks

Psychose statt Playstation

Aydin Market statt KFC

FCK NZS statt New Balance



