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Jeden Tag verbringen Millionen Menschen auf ihren Weg zur Arbeit Stunden im Stau, sind in überfüllten Zügen unterwegs oder versuchen mit den Fahrrad den Großstadtdschungel zu durchqueren. In Eine Nation pendelt hat sich Zeit Online Anfang Juni dem Thema angenommen und anhand von Daten der Bundesagentur für Arbeit (2015) die Pendlerströme sehenswert visualisiert. Und da sich diesbezüglich einiges rund um die Großstädte tut, gibt es auch Erkenntnisse zu Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet.

Weitere interaktive Infografiken basieren auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes und nehmen sich den folgenden Fragestellungen an:

  • Wie lang ist der Arbeitsweg? (Entfernung x Zeitaufwand)
  • Wie kommen Pendler zur Arbeit?
    (Kernstädte im Ballungsraum x Ländliche Kreise mit geringer Dichte)
  • Einpendlerquote (Wer kommt hierher zum Arbeiten?)
  • Auspendlerquote (Wer fährt weg zum Arbeiten?)
  • Pendlersaldo (Welche Regionen boomen?)

Ein interessantes Muster offenbart das Rhein-Main-Gebiet: Zwar dominiert Frankfurt als wichtigstes Ziel für Pendler in der Region, aber Städte wie Mainz, Darmstadt oder auch Aschaffenburg sorgen dafür, dass sich die Pendler etwas gleichmäßiger als anderswo verteilen.

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