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Neun Fotos zum alltäglichen Dilemma auf Frankfurts Gehwegen die, wie der Name es bereits vermutet lässt, für Fußgänger/innen gedacht sind. Keine rücksichtslosen Radfahrer_innen und keine Autos, die vorgeben „nur mal kurz“ da zu halten, wenn sie ihre Kiste mitten auf dem Gehweg abstellen und Fußgänger dazu bringen, auf dem Teil der Straße laufen zu müssen, der für den motorisierten Verkehr und Fahrradfahrer/innen der Stadt vorgesehen ist, haben da drauf irgendetwas zu suchen.

Während der Normalsterbliche wie ich prinzipiell ausweichen könnte, wird das bei einer Mutti mit Kinderwagen schon ein wenig herausfordender, jemand der blind ist oder auf Krücken, Gehhilfen oder einen Rollstuhl angewiesen ist, hat dagegen mal ganz schnell die A-Karte gezogen. Das gilt auch für widerrechtlich abgestellte Autos auf der Straße, die einen einwandfreien Zulauf zum Gehweg verhindern.

Ich kann gar nicht so viele Schlüssel besitzen, wie ich am liebsten Kratzer in solche Boliden reinmachen würde. Schade, daß die Stadt Frankfurt auf diesem Auge entweder blind oder mit der Situation überfordert zu sein scheint, denn anderes kann ich mir das leider nicht erklären, daß diesbezüglich bisher offenbar keine nachhaltigen Maßnahmen ergriffen wurden.

unvorteilhafttes abstellen eines kfz

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