Skip to main content

Gegründet haben sich Massive Attack schon 1987, aufmerksam geworden bin auf die aus Bristol stammende Trip-Hop-Band aber erst 1991. Damals lief das Video zu „Unfinished Sympathy“ auf MTV rauf und die runter und die Band verzichtete aufgrund des Golfkriegs auf den Zusatz „Attack“ in ihrem Bandnamen. Seitdem haben Massive Attack musikalisch nie enttäuscht, dennoch bleibt ihr Debütalbum „Blue lines“ für mich bis heute ihr bestes Werk.

Das letze Album „Heligoland“ liegt schon 10 Jahre zurück, danach gab es mit „The Spoils“ oder auch „Ritual Spirit“ nur noch vereinzelt neue Songs zu hören. Heute melden sich Massive Attack zurück und veröffentlichen die tags zuvor bereits in den Sozialen Medien angeteaserte „Eutopia EP“.

Massive Attack x Young Fathers
(Voice over by Professor Guy Standing, SOAS University London, Co-Founder of the Basic Income Earth Network)

Massive Attack x Algiers
(Voice over by Christiana Figueres, former Executive Secretary of the United Nations Framework Convention on Climate Change & Paris Agreement)

Massive Attack x Saul Williams
(Voice over by Professor Gabriel Zucman, Professor of Economics & Inventor of the „Wealth“ Tax Policy)

Wer sich für Massive Attack interessiert, dürfte hoffentlich auch immer noch ein Auge auf das Schaffen von Tricky haben, der noch beim ersten Massive-Attack-Album mitwirkte. Dieser hat vor knapp einem Monat mit „Fall Please“ (feat. Marta) auch wieder ein sehr hörenswertes Stück veröffentlicht.

Tricky feat. Marta – „Fall Please“

DJ Koze feat. Arnim Teutoburg-Weiss & The Düsseldorf Düsterboys – „Wie schön du bist“

DJ Koze feat. Arnim Teutoburg-Weiss & The Düsseldorf Düsterboys – „Wie schön du bist“

Die Single „Wie schön du bist“ versteht sich als Hommage an den mir bisher unbekannten Liedermacher Holger Biege, der ursprünglich aus der DDR stammt. Neben den unverkennbaren DJ-Koze-Sound wird die…
hr3 Clubnight: Force Inc. (1994)

hr3 Clubnight: Force Inc. (1994)

Aus unerklärlichen Gründen scheint den hiesigen Musik-/Kulturredaktionen zur zweiten Welle des sogenannten „Sound of Frankfurt“ nur selten mehr einzufallen als Sven Väth, Talla 2XLC, Marc Spoon, Omen und Dorian Gray.
Martin Buttrich / Charles Levine – „Festival Queen“

Martin Buttrich / Charles Levine – „Festival Queen“

Ein kurzer Videoclip der Passage nach dem Break (ab 2:22) hat mich sofort begeistert, als ich ihn kürzlich auf Instagram entdeckt habe. Genauso stelle ich mir das vor, wenn dieser…
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner