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Meine Best of 2023 für Indie- und Pop-Musik: Im Gegensatz zu der von männlichen Producern dominierten Dance & Electronic Bestenliste für 2023 verhält es sich hier genau umgekehrt, die Songs stammen überwiegend von Frauen. Vertreten sind sogar einige Sängerinnen/ Musikerinnen, die ich schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten gerne höre, wie z. B. Róisín Murphy, Lana Del Rey, Girly Ray und Björk. Letztere hat 2023 den irgendwann zwischen 1997 und 2002 geschriebenen Song „Oral“ für einen guten Zweck in diesem Jahr zusammen mit Rosalia eingesungen und veröffentlicht – wer mit den neueren Stücken von ihr etwas fremdelt, wird sich über diesen, nach der früheren Björk klingenden Song auf jeden Fall freuen. Eine noch längere Entstehungsgeschichte hat der neue Beatles-Song „Now and then“ hinter sich, mit dem sich nun auch eine Beatles-Schallplatte in meiner Sammlung befindet, denn im Gegensatz zu John Lennon solo konnte ich mit den Beatles bisher relativ wenig anfangen. Mein Lieblingssong des Jahres stammt aus dem auch in der Musikpresse durchweg mit guten Rezensionen bedachten neuen Lana-Del-Rey-Album.

Lana Del Rey ft. SYML – „Paris, Texas“

Björk fr. Rosalia – „Oral“

Girl Ray – „Everybody’s saying that“

Laufey – „From the start“

eee gee – „Ghost house“

Róisín Murphy – „CooCool“

The Beatles – „Now and then“

Sleaford Mods ft. Florence Shaw – „Force 10 from Navarone“

Howlite – „Still I find“

Jungle – „Back on 74“

hr3 Clubnight: Force Inc. (1994)

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Album des Jahres 2024: Joey Valence & Brae – „No Hands“

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