Würde man die Genre-Schubladen genauer definieren, dann würden hier Begriffe wie Alternative-Rock, Art-Pop, Indie-Pop und Lo-Fi-Pop Verwendung finden und für Kurt Vile, der einzigen männlichen Stimme in dieser Auswahl, müsste man irgendetwas zwischen Slack-Rock und Country definieren, aber letztlich geht es hier um Musik, die trotz Bekanntheit einiger Musikerinnen und Musikern, größtenteils eher abseits der Mainstream-Medien und Top-Charts-Platzierungen stattfindet.
10. Platz: GIRL RAY – „The way we came back“
9. Platz: AUF DER MAUR – „Followed the waves“
8. Platz: KURT VILE – „One trick ponies“
7. Platz: SHARON VAN ETTEN – „Comeback Kid“
6. Platz: JULIA HOLTER – „Words I heard“
5. Platz: COURTNEY BARNETT – „Need a little time“
4. Platz: WYE OAK – „It was not natural“
3. Platz: DIZZY – „Backstroke“
2. Platz: MAGGIE ROGERS – „Light on“
1. Platz: SNAIL MAIL – „Pristine“
Auch oft gehört in 2018: Neue Songs und/oder Alben von Boygenius, Christine & The Queens, Chromatics, Dream Wife, First Kit Aid, Interpol, Mitski, Thom Yorke, Traitrs, St. Vincent und U.S. Girls.