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Die Hausnummer der Standorte aufzugreifen und in die Firmennamen einzubeziehen ist nicht neu, aber bei Kiosks offenbar besonders beliebt. Nicht gerade kreativ, aber immer noch besser als vergleichbare Läden, die in Frankfurt neuerdings auch mit dem Begriff „Späti“ an den Start gehen. Ist die Nutzung von „Späti“ gerade irgendwie ähnlich „cool“ wie die zu Event-Wasserhäuschen und Cafés umfunktionierten Locations mit „geilen“ Kuchen, „außergewöhnlichen“ Craft-/Helles-Biersorten, „aromatischen“ Kaffees? Und wie lange noch, bis man dort auch noch „ehrliche“ Sauerteig-Backwaren kaufen kann?

KIOSK 34 in Frankfurt

KIOSK 34 im Bahnhofsviertel

KIOSK 37 in Frankfurt

KIOSK 37 im Bahnhofsviertel

KIOSK 45 in Frankfurt

KIOSK 45 im Bornheim

KIOSK 71 in Frankfurt

KIOSK 71 im Nordend

KIOSK 121 in Frankfurt

KIOSK 121 im Nordend

Kaum hatte ich diesen Artikel veröffentlicht, hing wenige Tage später am bisher schilderlosen Kiosk das hier:

Kiosk 28 in Frankfurt

Kiosk 28 in Bornheim

Abbrucharbeiten im Gerichtsviertel (Juni – September 2024)

Abbrucharbeiten im Gerichtsviertel (Juni – September 2024)

Fotografische Dokumentation der Abbrucharbeiten im Frankfurter Gerichtsviertel. Zu sehen sind der Block rund um die Hammelsgasse, Porzellanhofstraße und Konrad-Adenauer-Straße sowie ein Abschnitt der Heiligkreuzgasse.
Stadtbilder Frankfurt – August 2024

Stadtbilder Frankfurt – August 2024

Architektur-Fotos dominieren den August-Artikel der Reihe „Stadtbilder Frankfurt“. Teil der 13 Fotos umfassenden Auswahl sind das UFO-Gebäude, der „Frames“-Neubau, der noch verdeckte Schriftzug der Dekra Bank am Wolkenkratzer-Ensemble „Four“ und…
Kaisertor

Kaisertor

In den vergangenen Monaten bin ich in der Frankfurter Medienlandschaft wiederholt auf den Begriff „Kaisertor“ gestoßen. Dieser bezeichnet das Ende der Kaiserstraße, das von manchen auch „Kaisersack“ – einer von…
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