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Nachhaltigkeit, Kriminalität, Kultur und Lebensqualität in den Städten, bundesweit und international, standen im Mittelpunkt zuletzt veröffentlichter Untersuchungen.

Arcadis: Im Nachhaltigkeitsreport für das Jahr 2016 sehen sich die Städte der Herausforderung ausgesetzt, den Bedürfnissen von heute gerecht zu werden, jedoch ohne dabei die Fragen von morgen zu vernachlässigen. Die Liste (PDF-Datei: Sustainable Cities Index 2016) umfasst 100 Städte weltweit und wird von Zürich angeführt. Frankfurt, hier zuletzt auf Platz 1 gewesen, belegt dieses Mal Platz 6.

BMI: Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2015 wurde veröffentlicht. Sie umfasst 135 Seiten (PDF-Datei: Polizeiliche Kriminalstatistik 2015) und bildet die der Polizei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten Straftaten ab.

HWWI/Berenberg: Das Hamburgische WeltwirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Auftrag der Privatbank Berenberg die 30 größten Städte Deutschlands im Hinblick auf ihr Kulturleben untersucht. (PDF-Datei: HWWI/Berenberg Kultur-Städteranking 2016) Stuttgart behauptet den 1. Platz, Frankfurt hingegen verliert im Vergleich zur letzten Erhebung im Jahr 2014 einen Platz und fällt aus den Top 10 raus und landet auf Platz 11.

The Ecomist: Eine Liste zu den lebenswertesten Städte der Welt präsentiert das britische Magazin The Economist. Dieses wurde anhand der Bewertung von 30 Kategorien, u.a. Bildung, Gesundheitsversorgung, Infrastruktur und Kultur, erstellt. Angeführt wird das 140 Städte umfassande Ranking von Melbourne, nunmehr schon zum fünften Mal in Folge auf Platz 1, gefolgt von Wien und Vancouver. Frankfurt schafft es hier auf Platz 20. (FNP: So lebenswert ist Frankfurt: Platz 20 in der Welt).  Die Tagesschau hält dieses Ranking lediglich für eine Spielerei, zumal der Faktor Lebensunterhaltungskosten keine Rolle spielt – daraus lasse sich höchstens ableiten, wie „das Elite-Magazin und seine Leserschaft auf die Welt blicken“. (Tagesschau: Teuer? Egal. Hauptsache kein Terror)

Bubatzkarte für Frankfurt: In den rot markierten Bereichen darf auch künftig nicht gekifft werden.

Gestern Tricky-Cracky-Guide, heute Bubatzkarte

„Ich hätte gerne einen Stadtplan von Frankfurt aus dem man erfährt, wo man was bekommen kann ...“ – 1994 noch ein Badesalz-Sketch, 2024 Realität mit der Bubatzkarte.
Sei kein Bike-Arsch - Schild in der Freßgass in Frankfurt

Sei kein Bike-Arsch

Radfahrer*innen sind als einzige Verkehrsteilnehmer*innen auf Straßen, Radwegen und Gehwegen (!) unterwegs und trotzdem immer schlecht gelaunt und dauerempört. Was viele von ihnen gar nicht wissen: Man muss Autos und…
Take back the Cinema - Das Berger Kino in Frankfurt wurde besetzt

Berger Kino – Besetzt und wiedereröffnet

Heute wurde das Berger Kino, das bereits seit vier Jahren leer stand, besetzt und wiedereröffnet – selbstverwaltet.
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