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Das u.a für seine Sendungen „Durch die Gegend“ und „Elementarfragen“ bekannte Podcastlabel Viertausendhertz hat im August 2019 ein neues Talkformat gestartet. In „Reflektor“ führt Jan Müller, seit über 25 Jahren Mitglied der Band Tocotronic, substanzielle Gespräche mit Musiker*innen. „Reflektor“ setzt sich bewusst von dem üblichen Frage-Antwort-Schema eines Interviews ab und sucht das persönliche Gespräch. Nach Gästen wie Annett Louisan, Bill Kaulitz oder auch Abwärts-Sänger Frank Z ist in der aktuellen Folge #9 mit Helena Hauff erstmals jemand aus dem Sektor der elektronischen Musik zu Gast.

Helena Hauff begann ihre DJ-Karriere im Hamburger Pudel Club und ist mittlerweile weltweit aktiv. Im letzten Jahr spielte sie u..a auch in im Freud in Frankfurt. Darüber hinaus ist sie auch Musikerin und hat bereits einige EPs und zwei Alben veröffentlicht. Vor fünf Jahren wurde „Reflektor“-Host Jan Müller auf Helena Hauff und ihre EP „Lex Tertia“ aufmerksam, da ein (für Hamburg) ungewöhnlich harter und dunkler Techno-Sound dargeboten wurde. Nach einem auch von New Wave beeinflussten Debütalbum im selben Jahr bewies sie 2018 mit dem Nachfolger „Qualm“, wie abwechslungsreich und intensiv ihre Musik mittlerweile ist.

„… und plötzlich geht so ’ne Welt auf, wo man Sachen hört und Sachen merkt, die man eben vielleicht vorher nicht festgestellt hat und so ’ne Sensibiliät für Details auch bekommt und für wenig offensichtliche Sachen und für wenig offensichtliche Melodien vielleicht auch. Bei der elektronischen Musik passiert das natürlich, und vielleicht auch mehr als [….] bei Gitarrenmusik…“ (Helena Hauff)

Reflektor: Helena Hauff | Wieviel Handwerk steckt im Auflegen?
Zum Podcast: https://podcasts.apple.com/at/podcast/helena-hauff-wieviel-handwerk-steckt-im-auflegen/id1475244845?i=1000462552233

Musik von Helena Hauff

„No Qualms“

„Fag Butts In The Fire Bucket“

• Viertausendhertz im Internet: WebsiteTwitterFacebookInstagram

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