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Im Rahmen einer „Rise up – Filme, Vorträge, Revolution“ genannten Veranstaltungsreihe wird heute Abend (24. Oktober) im Festsaal im Studierendenhaus der Dokumentarfilm „Die Rote Zora – Frauen bildet Banden“ gezeigt. Der Dokumentarfilm des FrauenLesbenFilmCollectif LasOtras behandelt die Geschichte der Roten Zora, die sich in den 1970er und 1980er Jahren in der Bundesrepublik als feministische und militante Frauengruppe organisierte. In ihrer Anfangszeit waren die Frauen auch Teil der Revolutionären Zellen. Der Name geht auf Kurt Helds Jugendbuch „Die rote Zora und ihre Bande“ zurück.

Ihr Aktivitäten richteten sich insbesondere gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, Gen- und Reproduktionstechnologien und der Ausbeutung als Ausdruck der patriarchalen Herrschaft. Zentrale Merkmale waren die kollektive Selbstermächtigung der Frauen und der Bruch mit der zugeschriebenen Friedfertigkeit. Die Doku lässt ehemalige Zoras sprechen und interviewt Zeitzeug*innen sowie die Historikerin Katharina Karcher.

Die Rote Zora

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