Andrea Olarte Toro alias Coco María wurde in Mexiko geboren, lebt in Amsterdam und ist am Samstag, 19. August 2023, zu Gast in Frankfurt, und zwar bei den an diesem Wochenende endenden Jazz Montez Holidays auf der Terrasse des Kunstverein Familie Montez.
Sie ist DJ, macht Sendungen beim in London ansässigen Online-Radio Worldwide FM („Breakfast Club Coco“, „Brownswood Basement“), kuratiert die „Club Coco“-Compilations (z. B. „The Latin Sound of Now“) für das Schweizer Label Bongo Joe Records und veröffentlicht als „Acid Coco“ gemeinsam mit ihrem Bruder Paulo Olarte Toro eigene Musik, die ebenfalls als Programmpunkt für den Samstag angekündigt ist.
„Global DJ presenting joyful gems from jazz to samba, latin-funk and cumbia as well as a live band reimagining Colombian rhythms for the electronic age.“ (jazzmontez.de)
Musikalisch bedient sie, grob formuliert, das Genre Weltmusik, in diesem Fall überwiegend Musik aus Mittel- und Südamerika und der Karibik, wie z. B. Champeta, Cumbia, Latin-Funk, Reggaeton und Samba, und das sowohl mit Originalen als auch modern interpretierten Varianten.
Acid Coco – “Soñando“
Acid Coco – „Yo Bailo Sola“
Acid Coco – „El Amor De Mis Amores“
Acid Coco – „Soy La Fuerza“
Súper Combo: Latin Funk Fantasy with Coco María
Seit Coco María vor zwei Jahren bei der LAZY. Sunday-Veranstaltung an der Jahrhunderthalle gespielt hat, verfolge ich regelmäßig ihre musikalische Aktivitäten im Internet, auch habe ich mich seitdem wieder mehr der Musik des einst Mitte oder Ende der 1990er-Jahre entdeckten Labels „Putumayo“ gewidmet, das mit Weltmusik nicht nur vermeintlich exotische Regionen wie Mittel- und Südamerika, Afrika und Asien bedient, sondern auch Compilations mit Musik aus Italien, Frankreich, Spanien und der Türkei veröffentlicht hat.
• Acid Coco im Internet: Bandcamp – Facebook – Instagram – Soudcloud – Spotify
• Coco María im Internet: Website – Instagram – Soudcloud – Mixcloud – Spotify