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"any tool is useful if you know how to use it, and I have become an expert. watch!"

Kaufen, benutzen, wegschmeißen. So läuft es im Normalfall, zumindest wenn Garantie und Gewährleistungsanspüche nicht mehr geltend gemacht werden können. Entweder weil der dafür eingeräumte Zeitraum überschritten ist oder das Verschulden des Defekts selbst zu verantworten ist und nur kostenpflichtig Abhilfe geschafft werden kann. Hinzu kommt, dass eine Reparatur preisintensiv werden kann, besonders im Vergleich zum Kauf eines neues Produktes, welches zudem auch wieder mit neuer Garantie und Gewährleistung ausgeliefert wird, während dem reparierten Gerät höchstens auf dem behandelten Defekt einen vergleichbare Leistung eingeräumt wird.

Oftmals sind es auch nur Kleinigkeiten, welche die bisherigen Funktionen beeinträchtigen und es bräuchte nur ein gar nicht mal so teueres Erstazteil. Jenes muss aber eben erst von jemanden mit entsprechendem Know-how, z.B. ein Techniker, festgestellt und eingebaut werden – und diesen Service gibt es in der Regel nicht für umme. Hat man also niemanden im Verwandten- und Bekanntenkreis der diesbezüglich vielleicht persönlich aushelfen könnte, stehen einem Kosten ins Haus um wie bisher weitermachen zu können. Nahliegend, dass neue Produkte, mit frischer Garantie, schickerem Design und im Vergleich zum Kaufdatum des defekten Gerätes mittlerweile auch mit mehr Funktionen das Rennen machen dürften.

Wer sich jedoch nicht so leicht geschlagen geben möchte und auch bereit ist ein bisschen Eigeninitiative und Zeit einzubringen, könnte bei einem Repair Café gut aufgehoben sein. Ein solches Repair Café ist eine Selbsthilfewerkstatt zur Reparatur defekter Gegenstände. Dort helfen Freiwillige mit Wissen, Werkzeug und Rat und Tat für einen Unkostenbeitrag weiter, so dass einem oftmals hohe Reparaturkosten oder Neuinvestionen erspart bleiben könnten.

Was sich bisher nicht wusste: In Frankfurt soll es bereits ein solches Repair Café geben, und zwar am Dornbusch. Ein weiteres ist ab dem 3. Juli dieses Jahres vorgesehen, und zwar im Gallus, in den Vereinsräumen der Stadtteilinitiative Koblenzer Straße (SiKS). Hierfür wird aktuell nach Mitstreiter/inen gesucht.

Bubatzkarte für Frankfurt: In den rot markierten Bereichen darf auch künftig nicht gekifft werden.

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„Ich hätte gerne einen Stadtplan von Frankfurt aus dem man erfährt, wo man was bekommen kann ...“ – 1994 noch ein Badesalz-Sketch, 2024 Realität mit der Bubatzkarte.
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