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Den Namen „Prodigy“ dürfte man auf Anhieb mit den Technopunks aus Großbritannien in Verbindung bringen, auch wenn es eigentlich „The Prodigy“ heißt. „Prodigy“ hingegen war der Künstlername von Albert Johnson, der heute im Alter von nur 42 Jahren verstorben ist. Zusammen mit seinen Kompanion „Havoc“ bildete er das Hip-Hop-Duo Mobb Deep.

Keine Frage, Popmusik klang nie besser als in den Achtzigern und Hip-Hop, besonders us-amerikanischer Hip-Hop, dürfte in den Neunzigern seine größte Phase gehabt haben: Allein in der Zeit von 1993 bis 1994 veröffentlichten Legenden wie Nas, Snoop Doggy Dogg, The Notorious B.I.G. und der Wu-Tang Clan ihre ersten Alben. Aber auch die New Yorker Mobb Deep machten in diesem Jahrzehnt mit „Survival Of The Fittest“, „Shook Ones“ und „Animal Instinct“ erstmals auf sich aufmerksam und spielten mit ihren Alben in den USA einige Gold- und Platinauszeichnungen ein. In Deutschland blieben wirklich nennenswerte Charts-Erfolge aus, aber das sagt mehr über (Hip-Hop in) Deutschland aus, als über Mobb Deep, denen ein Platz im Hip-Hop-Olymp sicher ist.

Mobb Deep – Survival of the Fittest (Official HD Video)

Mobb Deep – Shook Ones, Pt. II (Official HD Video)

Mobb Deep – Animal Instinct

Das hier noch: Caser und Kraz von Extra-Ordinär haben mal auf das Instrumental von Mobb Deeps „Got It Twisted“ gerappt.

Mobb Deep – Got It Twisted (Official Video – MTV Edit)

Extra-Ordinär – Wir ham was ihr net habt – Caser & Kraz

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