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In der Fernsehsendung des Saarländischen Rundfunks „da will ich hin“ werden regelmäßig nationale und internationale Reiseziele vorgestellt. Kürzlich führte der Weg auch nach Frankfurt am Main. Die Sendung wurde am 10. November ausgestrahlt, kann aber noch fast ein ganzes Jahr lang in der ARD-Mediathek angesehen werden. Durch die Sendung führt Moderator Michael Friemel.

Würde die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main oder irgendwer anders im Bereich Stadtmarketing eine Dauerwerbesendung drehen, würde sie dieser Sendung vielleicht ähneln. Schon in den ersten 90 Sekunden wird Frankfurt als „ein Ort an dem es sich gut leben lässt“, „gigantisch“, „Mainhattan“, „unterschätzt“, „mehr als nur Banken“, „einzige Stadt mit Skyline“ und „Alpha-City“ vorgestellt.

Der Aufenthalt in Frankfurt startet auf der Aussichtsplattform des Maintowers, gefolgt von einem Rundgung durch die neue Altstadt, wo passenderweise mit Michael Guntersdorf der Leiter des DomRömer-Projekts selbst ein paar Worte beisteuern darf. Nach einem unironisch gemeinten „ein Stück Geschichte wiederbelebt“, folgt eine Stippvisite zum Museumsufer. Wenig überraschend führt der Weg dort ins Städel Museum und das Gemälde, das „Frankfurts berühmtesten Sohn“ zeigt, darf natürlich auch nicht fehlen. Danach geht es in den Osten der Stadt, denn dort ist in den letzten Jahren „ein ganz neues, dynamisches Viertel entstanden, im Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft.“ Gemeint sind EZB, Hafenpark und der Kunstverein Montez. Immerhin: Die unrühmliche Vergangenheit dieses Ortes wird nicht ausgespart. Anschließend geht es noch ins Bahnhofsviertel. Überraschenderweise tritt nicht Ulrich Mattner in Erscheinung tritt, sondern Oskar Mahler, der zunächst sein Hammermuseum vorstellt und anschließend dem Le Méridien einen Besuch abstattet. Was für Sendungen dieser Machart das Städel für das Museumsufer ist, ist Gisela Paul und ihre Grie Soß für den Kaisermarkt, also wird auch dort ein Stopp eingelegt. Die letzte Station führt nach Sachsenhausen. Neben dem „Amüsierviertel Alt-Sachsenhausen“ und dem „Geheimtipp Brückenstraße“, wird etwas ausführlicher das Lindenberg-Hotel Libertine vorgestellt. Zum Abschluss der Sendung darf auch noch mal die New York Times ran, die vor Jahren in einer Liste mit Reisezielen auch mal Frankfurt am Main berücksichtigt hat.

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