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„Solo Ultra“ ist eine Dokumentation über die Frankfurter Ultras und entstand bereits in den Jahren 2001 bis 2003. Realisiert hat sie der Kölner Filmemacher Erik Winkler, der aus ca. 40 Stunden Filmmaterial einen knapp 70 minütigen Film zusammengeschnitten hat. Im Fokus stehen vier unterschiedliche Männer, verbunden durch ihre Leidenschaft für den Verein und ihr Leben zwischen Beruf, Familie und eben jenem Engagement in der Fan-Szene von Eintracht Frankfurt.

Kurioserweise habe ich nie zuvor etwas von der Ultras Frankfurt-Dokumentation „Solo Ultra“ gehört oder gelesen, dafür aber gefühlt unzählige andere Berichte und Filme zum Thema Ultras, aus Deutschland, Italien, England oder Südamerika gesehen.

Ein bisschen mehr Infos hätte ich mir gewünscht über die Zeit der Frankfurter Fan-Szene vor Entstehung der Ultras-Kultur in Deutschland, das wurde meines Erachtens doch etwas zu schnell abgefrühstückt. So bleiben persönliche Randnotizen zu den Protagonisten Daniel, Rudi, Basti und Jens und abgedroschene „Spieler kassieren nur das Geld“-, „Was ist der Verein ohne Fans?“- und „Fußballmafia DFB“-Botschaften in Erinnerung.

Solo Ultras – Eintracht Frankfurt Fan Doku

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