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Zugegebenermaßen kenne ich den Räpper Mädness erst seit 2014, als der ziemlich famose Song „Maggo“ erschien. Bereits in diesem Song wurde aber klar, dass es sich um jemanden handeln muss, der nicht erst seit gestern mit Hip-Hop am Start ist. Die Musik seinen Brudes „Döll“ kenne ich sogar erst seit ihrem gemeinsamen Album „Ich und mein Bruder“ im vergangenen Jahr.

Die aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg stammenden Brüder Marco und Fabian Döll haben sich mit „Aja, was geht?“ seit Juni dieses Jahres auch dem Popdcastformat angenommen und veröffentlichen derzeit alle 14 Tage eine neue Folge. Bisher gab es eine Folge die sie zu zweit gestaltet haben, in den anderen drei waren zunächst Yassin, dann MC Bogy und zuletzt Fatoni, durch den ich auch auf diesen neuen Podcast gestoßen bin, zu Gast.

Podcast: Aja, was geht? #04 – Der Mann hinter dem Hut (mit Fatoni)

(bei 47:48 min. geht’s um Feinkost Paranoia!!!)

Ich höre gerne Podcasts, besonders wenn Musik besprochen wird und wenn Musikerinnen und Musiker als Gäste eingeladen wurden. Oftmals finden solche Gespräche während der Promophasen statt, was zur Folge hat, dass es in Interviews mit demselben Künstler auf allen Kanälen leider inhaltlich ziemlich ähnlich zugeht. Das scheint bei Mädness & Döll glücklicherweise anders zu sein, was mit ihnen als Typen zu hat und auch der Tatsache geschuldet ist, dass sie als aktive Rapper selbst Teil der Szene sind und einen anderen Zugang haben.

• „Aja, was geht?“-Podcast im Internet: YouTubeiTunesSpotify

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