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Wer sich zu Streetart und Graffiti nicht nur mit Interentbildchen begnügen möchte, sondern auch noch das gute alte Papier zu schätzen weiß, wurde bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse nicht enttäuscht. In Form von Buch, Bildband und Abreißkalender gab es einige interessante Publikationen zu entdecken.


MURAL XXL (192 Seiten)

Das Buch von Claudia Walde wird in Deutschland „Graffiti XXL“ heißen und auch ein anderes Titelbild vorweisen. Der reich illustrierte Bildband erstreckt sich über 192 Seitem und verspricht einen umfassenden Überblick zu Wandgraffitis in Übergröße.

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STREETART BASEL & REGION (240 Seiten)

Obwohl es gerade im Dreiländereck eine Fülle besonders herausragender StreetArt- und Graffiti-Arbeiten geben soll, gab es bis dato noch kein Buch zu diesem Thema. Der Bildband „Streetart Basel & Region“ zeigt Fotos von kleinen Stencils bis zu großenMurals und verrät die interessantesten Hot-Spots.

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COVER TO OVERT (256 Seiten)

Das Buch verspricht “Shepard’s recent art and poster works, and his triumphant return to his street-art roots with murals, all in work never before published.“ Auf deutsch konnte ich „Covert to overt“ noch nicht entdecken, aber möglicherweise tut sich künftig diesbezüglich noch etwas.

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BURNING DOWN THE HOUSE (424 Seiten)

„Burning down the house“ ist eine fotografische Arbeit über Berliner Graffiti-Artists, bei der bewusst auf die Abbildung von Graffiti verzichtet wird und stattdessen der Fokus auf die Akteuere selbst liegt, und das in Form von knapp 80 Interviews.

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STREET ART DOODLE BOOK – OUTSIDE THE LINES (256 Seiten)

Streetart- und Graffitibücher gibt es einige, aber Malbücher zu diesem Thema? Well, here it is. Wer sich für Streetart zu begeistern weiß, jedoch mit malen und zeichnen auf Kriegsfuß steht, kann sich in diesem „Street Art Doodle Book“ austoben und die Werke in den heimischen vier Wänden anbringen. 100% legal!

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TAPE ART – KUNST MIT KLEBEBAND – IDEEN UND PROJEKTE (168 Seiten)

Tape Art finde ich persönlich eigentlich ganz spannend, jedoch scheint mir dieses Thema im Web, und in Frankfurte sowieso, nicht wirklich großartig präsent zu sein. Die Klebebande Berlin gewährt im Buch „Tape Art“ Einblicke in diese Streetartform und stellt Techniken und Möglichkeiten vor.

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NOTES OF BERLIN (370 Seiten)

In der Welt des Kurz-gelacht-und-schnell-weitergeklickt-Internets dürfte jeder schon mal auf die „Notes of Berlin“ gestoßen sein. Zettelchen mit lustigen und skurillen Botschaften in den Straßen Berlins werden abfotogarfiert und ins Web gestellt. Jetzt schließt sich der Kreis, denn die im Web populär gewordenen Notizen landen in Form eines Abreißkalenders wieder auf Papier.

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Ginnheim Wall an der Hügelstraße in Frankfurt

Weil ich aus Ginnheim bin

Von geringer Höhe, aber viele Meter lang, ist die Mauer, die entlang einer Kurve in der Hügelstraße verläuft. Bemalt wurde diese von Helge Steinmann aka Bomber. Thema? Ginnheim!
Malerei und Licht - Installation in Kelsterbach von Guido Zimmermann und Johannes Kriesche

Licht-Kunst-Tunnel in Kelsterbach

Der für viele künstlerische Werke im öffentlichen Raum Frankfurts bekannte Guido Zimmermann hat zusammen mit seinem Atelier-Frankfurt-Kollegen Johannes-Nandu Kriesche eine Fuß- und Rad-Unterführung an der S-Bahn-Haltestelle Kelsterbach mit Malerei und…
„Hello my name is“-Aufkleber und andere Varianten im selben Stil

Sticker Art: Hello my name is (4)

Das ursprünglich im Jahr 1959 von der Firma C-Line Products entworfene „Hello my name is“-Badge erfreut sich seit vielen Jahren auch in der Urban Art großer Beliebtheit. Anstatt direkt auf…
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