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Der Graffiti-Künstler Case, auch bekannt als Andreas von Chrzanowski, war Gründungsmitglied der bekannten Ma’Claim-Crew und malt mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten. Zudem gilt er als Pionier im Bereich des Photorealistic Graffiti und bemalte während der mehrwöchigen Tunnelsperrung in Frankfurt zuletzt eine Fläche von mehr als 6.000m² in der S-Bahn-Station Ostendstraße („Laufende Hände“-Graffiti). Ebenfalls seit mindestens zwei Jahrzehnten malt der Graffiti-Künstler Deih. Gemeinsam haben sie in Frankfurt zwei Treppenbereiche in der S-Bahn-Station Galluswarte neu gestaltet.

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• Case Ma’Claim im Internet: WebsiteInstagramFacebook
• Deih.Xlf im Internet: WebsiteInstagram – Facebook

Ginnheim Wall an der Hügelstraße in Frankfurt

Weil ich aus Ginnheim bin

Von geringer Höhe, aber viele Meter lang, ist die Mauer, die entlang einer Kurve in der Hügelstraße verläuft. Bemalt wurde diese von Helge Steinmann aka Bomber. Thema? Ginnheim!
Malerei und Licht - Installation in Kelsterbach von Guido Zimmermann und Johannes Kriesche

Licht-Kunst-Tunnel in Kelsterbach

Der für viele künstlerische Werke im öffentlichen Raum Frankfurts bekannte Guido Zimmermann hat zusammen mit seinem Atelier-Frankfurt-Kollegen Johannes-Nandu Kriesche eine Fuß- und Rad-Unterführung an der S-Bahn-Haltestelle Kelsterbach mit Malerei und…
„Hello my name is“-Aufkleber und andere Varianten im selben Stil

Sticker Art: Hello my name is (4)

Das ursprünglich im Jahr 1959 von der Firma C-Line Products entworfene „Hello my name is“-Badge erfreut sich seit vielen Jahren auch in der Urban Art großer Beliebtheit. Anstatt direkt auf…

Kommentare

  • Arni sagt:

    Diese ach so bunt schöne gekaufte Kunst wirkt wie ein aufgesetztes Lächeln, wirklich. Wilde Maler werden immer noch gejagt und bestraft, geknechtete und bezahlte dagegen werden belohnt und künstlich gehypet und man soll die mögen, nee danke, sowas ist Fake Art.

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